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Zusammenfassung

Autor: Kitty Pryde
« am: Donnerstag - 13. Oktober 2011 - 18:42 Uhr »

Schlicht und ergreifend eine Lüge. Jeder der mit guten TW und Boost
früher bei ca. 1600 Speed durch den Sektor geflogen ist, weiß das auch.
Da wird wohl eher nicht genügend  Serverleistung zur Verfügung stehen.

das Problem was Carnage meint ist der Netlag.
Weil wenn eine hohe geschwindigkeit im game ist, kommt das netz nicht mehr nach.
die haben schon mal eine lange zeit dran gearbeitet, und leider nicht gebacken bekommen.
vieleicht wäre es spielbar in einer netzwerksession, so übers internet kommen dann nur die Warp und der gegner ist nicht mehr zu treffen.
schade eigentlich

Kitty

p.s. vergleich mal mit 2 rechner die nebeneinanderstehen mit dem monitor, wo sich die beiden charaktere stehen, für jeden ist der andere ein bischen weiter vorne.
Autor: Bulletproof
« am: Freitag - 23. September 2011 - 21:35 Uhr »

Zitat von: Jason Parker
...auch davon überzeugt, dass eine wirkliche Rettung für BP nur...

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, daß eine Rettung gar nicht gewollt ist.

Zitat von: Carnage
Ich bin zwar kein Physik Programmierer aber ich kann versuchen es ansatzweise zu erklären warum "schneller" nicht geht.

Was ist den bitteschön ein Physik Programmierer?  ???

Zitat von: Carnage
In Black Prophecy bewegen sich die Spieler schneller als in den meisten anderen Shootern. Es gibt leider technischen Limitationen die es nicht erlauben physikalische Objekte noch schneller bewegen zu lassen, ohne das die Genauigkeit der Kollisionsberechnung darunter erheblich leiden würde.

Schlicht und ergreifend eine Lüge. Jeder der mit guten TW und Boost
früher bei ca. 1600 Speed durch den Sektor geflogen ist, weiß das auch.
Da wird wohl eher nicht genügend  Serverleistung zur Verfügung stehen.

Zitat von: Carnage
Das ganze könnte man natürlich umgehen indem der Client jegliche Trefferberechnungen durchführt ohne auf Bestätigung vom Server zu warten, was aber Tür und Tor für Cheater öffnet.

Ja klar, immer schön die Schuld auf die Anderen schieben.
GKK ist nicht Schuld daran, nur Dilletanten zu beschäftigen.
Autor: Jason Parker
« am: Freitag - 19. August 2011 - 18:12 Uhr »

Irgendwer meinte im Offi Forum beim Thema Angaben zu den Prozenten der Prem-Items, dass die wohl auf anraten der Rechtsabteilung nichts angeben. Das ist so ein Punkt der stört mich in den letzten Jahren ganz ungemein bei und hier in Deutschland und sicher ist es im restlichen westlichen Kulturkreis nicht anders: Wo es früher in der Hauptsache kleine Einzeltäter mit Briefkasten Firmen waren, die sich bewusst und mit dem Vorsatz auf moralisch verwerfliche und rechtlich NOCH nicht relevante Art zu Bereichern in rechtlichen Grauzonen bewegten, da sind es heute immer mehr große Firmen, die mit dem Argument der Rentabilität und Gewinnmaximierung sich ihren Ruf ruinieren, indem sie sich hinter rechtlichen Detailfragen, ungültigen AGBs und dergleichen mehr verstecken, um nur ja dem Kunden kein Stück entgegen kommen zu müssen.

Jüngstes Beispiel gestern bei Kerner: Die strikte Weigerung der Post mit Verweis auf ihre AGBs, selbst nach beweisbar falscher Beratung den Verlust von Geld, dass in Päckchen und Briefen versendet wurde und verloren ging zu ersetzen.

Anderes Beispiel Versicherungen: Die bewusst die aktuelle Dokumentationswelle (läuft ja zur Zeit auf allen Kanälen) zum Thema Versicherungsdetektive unterstützen, um sich als Opfer der Versicherungsnehmer darzustellen und so immer höhere Beiträge (Ich wette Erhöhungen kommen im Laufe des Jahres noch), immer kleinere Leistungskataloge und immer weiter in die Länge gezogene Regulierungsverfahren zu rechtfertigen.

Zurück zum Thema GKK: Ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass eine wirkliche Rettung für BP nur mit einem anderen Publisher möglich ist. Gamigo stellt gerade mit bravur unter Beweis, wie grandios man damit scheitert wenn man das Konzept der billig produzierten Trash-F2P ala Runes of Magic oder Last Chaos auf Spiele überträgt die zumindest vom Look und von den Anlagen her in der ersten Liga des Spielemarktes mithalten könnten.
Autor: Max Drake
« am: Freitag - 19. August 2011 - 15:41 Uhr »

Hallo :) Jason

Du hast schon recht. Irgendwie ist Gamigo ja richtig clever, wenn es darum geht uns das Geld aus den Taschen zu ziehen. Wie du schon sagst düfte das alles so gerade ebend noch rechtens sein. Gamigo scheint genau zu wissen, wie man sich in rechtlichen Grauzonen bewegen muss.

Auch wenn ich mich schon gefragt habe, ob die ungenügenden Angaben der Items nicht doch gegen irgend ein Verbraucherschutz Gesetzt verstößt. Wo heutzutage bei jedem Produkt bzw. Dienstleistung eine Unmenge von Pflichtangaben gemacht werden muss, soll gerade bei virtuellen Produkten ein "gibt die Chance auf" reichen, kann und will ich mir eigentlich nicht vorstellen. Gerade weil es ja, wie du schon sagtes, nicht überprüfbar ist ob das Item überhaupt eine Wirkung zeigt.

Ich habe auch schon mal danach gesucht, nur kenne ich mich leider in der Materie zu wenig aus, um erfolgreich zu sein.

Was ich aber besonders schlimm an der jetzigen Situation finde ist, dass Gamigo ein Paradebeispiel zu sein scheint, wie schnelles Geld über die Moral siegt. Es dürfte wohl unbestritten sein, dass Gamigo, wären die Premiumitems fairer gestalltet, langfristig mehr Geld verdienen würde wie jetzt. Aber es macht den Eindruck als suche Gamigo nur das schnelle Geld.

Nur sehe ich in der Diskusion auch eine Gefahr. Sollte wirklich jemand ein Gesetz, eine Vorschrift oder etwas Anderes finden mit dem Druck auf Gamigo ausgeübt würde, was würde passieren. Nun wahrscheinlich passiert ersteinmal nichts. Nichts im Sinne von gar nichts, keine Paches etc. sondern einfach nur gerade das notwendigste um die Server am laufen zu halten, alles andere wäre betriebswirtschaftlich nicht Vertretbar. Nun fange die Mühlen der Gerichte und/oder die Herrschar von Gamigo (Axel Springer) Anwälten an zu mahlen, und wir wissen, dass dauert sehr lange. Bis es dann mal zu einem Ergebniss gekommen ist, gibt es F2P Spiele wahrscheinlich gar nicht mehr und wir werden alle gezwungen OnLive etc. zu nutzen. Es wäre natürlich wünschenwert und moralisch begrüßenswert, wenn Gamigo statt dessen sagen würde, dass sie einen Fehler gemacht haben und diesen sofort korrigieren. Doch ist Gamigo (Axel Springer) dafür nun wirklich nicht bekannt.

Doch hoffen wir das alles anders wird und GKK mit dem nächsten Patch.. *auf den Kalender schau und Kopf schüttel* ...alles wieder ins Lot bringt.

Das hoffen wir Alle!

Max Drake
Autor: Jason Parker
« am: Freitag - 19. August 2011 - 13:02 Uhr »

Jeder wird mir wohl zustimmen, dass die Craftingsysteme von F2P Spielen meist stark nach Glücksspiel riechen und von daher eigentlich staatlicher Lizensierung bedürfen. Habe aus aktuellem Anlass mal geschaut ob man über die Schiene Druck auf GKK ausüben könnte was am Craftingsystem zu drehen. Leider ist denen da nicht beizukommen, wenn ich den Glücksspielstaatsvertrag richtig verstehe.

Laut GlüStV ist es nämlich nicht als Glücksspiel zu werten, weil die Teilnahme auch Entgeldlos (also ohne Kauf von Premiumitems) möglich ist und weil die Preise keinen Geldwerten Vorteil im rechtlichen Sinne darstellen (die virtuellen Items haben nämlich im rechtlichen Sinne keinen realen Geldwert, wobei sich das ändert sobald solche Gegenstände für echtes Geld z.B. über Ebay gehandelt werden, da gibt es entsprechende Urteile allerdings im Zusammenhang mit gehackten und ausgeräuberten Accounts).

Und selbst, wenn es Glücksspiel wäre, besteht kein Anspruch darauf über die Gewinnchancen informiert zu werden, diese müssten lediglich den Behörden im Rahmen der Lizensierung des Glücksspiels zugänglich gemacht werden.

Man müsste jedoch mal prüfen ob da von Seiten des Verbraucherschutzes etwas geht. ComradeNick hat mit seiner Kritik im Forum, dass das Crafting und die Premiumitems dazu sich am Rande des Betrugs bewegen meiner Meinung nach völlig recht. Wir haben als Kunden nicht die geringste Chance objektiv nachzuprüfen, ob die gelieferte Ware, dem entspricht was versprochen wurde.